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Deutschland

Verfügbar auf Video on Demand in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Premiere und Kinotour
Vom 18. Oktober bis 2. November 2016

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Filmemacher Marcus Vetter und Karin Steinberger mit ihrem Dokumentarfilm „Das Versprechen – Erste Liebe lebenslänglich“ auf eine Reise gehen werden. Nach den Vorführungen stehen sie für Fragen und Antworten zur Verfügung und geben dem Publikum exklusive Einblicke in den Hintergrund des Films sowie in aktuelle Entwicklungen im Fall von Jens Söring.

Datum Stadt Kino Zeit
Di. 18.10. Tuebingen Museum-Lichtspiele** 20.00 Uhr mehr
Do. 20.10. Stuttgart Delphi Filmtheater** 19.30 Uhr mehr
Do. 27.10. Munich Neues Maxim* 19.00 Uhr mehr
Fr. 28.10. Karlsruhe Schauburg 19.00 Uhr mehr
Sa. 29.10. Berlin Filmkunst 66 17.30 Uhr mehr
Sa. 29.10. Berlin Sputnik Kino 19.30 Uhr mehr
So. 30.10. Potsdam Thalia Programmkino 22.30 Uhr mehr
So. 30.10 Leipzig Passage Kino 16.30 Uhr mehr
Mo. 31.10. Hamburg Abaton Kino 20.00 Uhr mehr
Di. 01.11. Hannover Kino am Raschplatz* 20.30 Uhr mehr
Mi. 02.11. Nurnberg Casablanca* 19.00 Uhr mehr

* Ohne Marcus Vetter
** Ohne Karin Steinberger (Termin in Nürnberg nur mit Skirunde)

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Kinostart in den USA

am 15. Dezember 2017 im IFC Center, New York und im Laemmle Royal, Los Angeles

Wir freuen uns, den US-amerikanischen Kinostart und die Veröffentlichung auf VOD von „Das Versprechen“ unter dem Titel „Killing for Love“ am 15. Dezember 2017 in New York City im IFC Center und in Los Angeles in Laemmle Royal ankündigen zu können. Der Film wird von IFC Films / Sundance Selects veröffentlicht. Weitere US-Städte werden in Kürze bekannt gegeben.

Städte, Kinos und Eröffnungstermine

(Jeweils eine Woche Spielzeit mit Option auf Verlängerung)

15.12.2017 New York IFC Center (1) Tickets kaufen
15.12.2017 Los Angeles Laemmle Royal (2) Tickets kaufen
15.12.2017 Lynchburg Liberty University (3)
22.12.2017 Hollywood Arena CineLounge Tickets kaufen
29.12.2017 Baltimore Parkway Theatre Tickets kaufen
29.12.2017 Chattanooga Palace Picture House Tickets kaufen
29.12.2017 Columbus Gateway Film Center Tickets kaufen
30.12.2017 Winchester Alamo Drafthouse Tickets kaufen
03.01.2018 Montclair Cinema 505 Tickets kaufen
05.01.2018 Richmond Criterion Cinemas Tickets kaufen
12.01.2018 Greensboro Red Cinemas Midtown Tickets kaufen
12.01.2018 Salem Cinema Salem 3 Tickets kaufen
19.01.2018 Albuquerque Guild Cinema Tickets kaufen
24.01.2018 Nantucket Dreamland Tickets kaufen
21.01.2018 Plymouth Flying Monkey Tickets kaufen
26.01.2018 Brunswick Frontier Cafe (4) Tickets kaufen
04.02.2018 Waterville Railroad Square 3 (5) Tickets kaufen
02.03.2018 Pittsfield Little Cinema Berkshire Museum Tickets kaufen
07.03.2018 Norfolk Naro Expanded (6) Tickets kaufen
22.03.2018 Charlottesville Violet Crown Cinema Tickets kaufen
24.03.2018 Portland Museum of Art (7) Tickets kaufen

Sonderveranstaltung

(Q&As und besondere Gäste)

(1) Q&A mit Produzentin Louise Rosen,  Sheriff J.E. “Chip” Harding, Albemarle County, VA und Atty Jane Pucher, Innocence Project, NY
(2) Q&A mit dem beratenden Produzent Peter Broderick und als besonderem Gast Martin Sheen
(3) Sneak preview, Q&A mit DNA Experte und Facultätsmitglied der Liberty University Dr. Tom McClintock und Jens Sörings Anwalt Steve Rosenfield
(4) Q&A
mit Produzentin uand Atty Amy Fairfield, Maine Association of Criminal Defense Lawyers
(5) Q&A
mit Produzentin und Logan Perkins (Anwalt, Maine Association of Criminal Defense Lawyers)
(6) Q&A mit Bill Sizemore, Journalsit und Autor (Co-Autor von Jens Sörings Buch: It’s a Far, Far Better Thing), mit dem besonderem Gast Sheriff J.E. “Chip” Harding
(7) 24 März: Q&A
mit Produzentin Louise Rosen
25 März – Paneldiskussion, mit Einleitung von Dean Danielle Conway, University of Maine School of Law, moderiert von Professor Thea Johnson mit besonderen Gästen Atty Amy Fairfield und Ihr Klient Anthony Sanborn,
der vor kurzem nach 27 Jahren aus einer 70-jährigen Mordverurteilung vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen wurde.

Kanada

Im Hot Docs Ted Rogers Cinema in Toronto am 6. März 2018

Q&A mit Marcus Vetter und Karin Steinberger

Dienstag, 6. März 2018 um 18.30 Uhr

Co-Regisseure Marcus Vetter und Karin Steinberger werden an einem Post-Screening-Interview mit dem Filmkritiker und Autor Geoff Pevere teilnehmen. True Crime Tuesday: Alles ist nicht das, was es in dieser Sechs-Film-Reihe zu sein scheint, alles begleitet von speziellen Gastgesprächen. Co-präsentiert von Toronto True Crime Film Festival.

Adresse: 506 Bloor Street West, Toronto, Ontario, M5S 1Y3 Kanada

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Großbritanien

präsentiert von Bertha DocHouse und BBC Storyville

 

Bertha DocHouse London präsentiert „The Promise“ vom 13. bis 26. Januar 2017


Bertha DocHouse mit Sitz in Curzon Bloomsbury in London ist das erste Kino
in Großbritannien, das ausschliesslich Dokumentarfilmen und Events in Großbritannien ist. Bertha DocHouse wird von der Bertha-Stiftung ermöglicht. Das 56-sitzige Bertha DocHouse-Kino bietet ein pulsierendes Programm an internationalen Cross-Genres-Dokumentationen sowie regelmäßigen Filmprogrammen, Podiumsdiskussionen und Events an 7 Tagen in der Woche.

Vom 13. bis 26. Januar 2017 zeigt Bertha DocHouse „Das Versprechen“ täglich exklusiv im Curzon Bloomsbury, The Brunswick, London, WC1N 1AW.

Mehr Informationen

BBC & BBC Storyville präsentieren „The Promise“
als TV Austrahlung und Online Serie am 7. März 2017

In Großbritanien wird der Film „Das Versprechen“ (engl. The Promise) von unserem Co-Produktionspartner BBC exklusiv am 7. März 2017 auf BBC4 in einer Länge von 117 Minuten ausgestrahlt. Im Anschluss bietet die BBC über Ihr Video-on-Demand Portal BBC Storyville den Directors Cut als Serie an mit einer Länge von 6×28 Minuten unter dem Namen „Killing for Love“ an. Storyville ist ein Dokumentarfilmportal, welches von der BBC präsentiert wird, die das Beste an internationalen Dokumentarfilmen zeigt.

Austrahlung auf BBC4 am 7. März um 22.00 Uhr und anschliessend verfühbar als Serie im Storyville iPlayer.

TV Guide

Episoden Guide

Das Verspreche Online Serie Episoden Überblick

On Video on Demand auf BBC Storyville iPlayer

Zeitgleich bietet die BBC die Serienversion von 6 x 28 Minuten im BBC-Video-on-Demand-Dienst iPlayer an. Storyville ist ein Dokumentarfilmportal der BBC, das die besten internationalen Dokumentarfilme zeigt.

Episode Guide

Episode 1 – Die erste Liebe

Jens Söring war gerade 18 geworden, er war jung, naiv, ein bleicher Typ mit großer Brille, Sohn eines deutschen Diplomaten, Hochbegabtenstipendiat. Alles schien möglich. Bis er an jenem Abend Elizabeth Roxanne Haysom kennenlernte. Sie war schön, unwiderstehlich, verwegen, das Produkt englischer Boarding Schools – und an der Universität von Virginia heiß begehrt. Nach ein paar Monaten waren sie ein Paar. Jens Söring konnte sein Glück nicht fassen. Für ihn war es die große Liebe. Für sie würde er alles tun. Sie schrieben sich Liebesbriefe, voller Wahn: „Ich liebe Dich, je t’aime, I love you.“  Seitenweise. Jede Zeile wie im Fieber geschrieben. Bis am 30. März 1985 Elizabeths Eltern in ihrem Haus in Lynchburg, Virginia, brutal ermordet wurden.

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Episode 2 –  Der Verrat

Für die Polizei gab es – zunächst – kein Motiv, keine Verdächtigen, keinen Anhaltspunkt. Aber die Ermittler kamen dem jungen Paar immer näher. Es war wie ein Schuldeingeständnis, als Elizabeth Haysom und Jens Söring aus Amerika flohen. Die Flucht wurde zum Abenteuer: Thailand, Europa, gefälschte Schecks. Sie waren jeden Tag, jede Minute zusammen. Doch am 30. April 1986 war das Abenteuer vorbei. Sie wurden als Christopher P. Noe und Tara Lucy Noe in London verhaftet. Er dachte, durch den Vater diplomatische Immunität zu haben. Er dachte, dass er in Deutschland vor Gericht kommen würde, Jugendstrafrecht, ein paar Jahre Gefängnis für das Leben seiner großen Liebe. Er gestand, sagt er, um Elizabeth vor dem elektrischen Stuhl zu retten. Sein Leben für das ihre.

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Episode 3 –  Eine schicksalhafte Entscheidung

Auch Elizabeth Haysom gestand den Mord an ihren Eltern, später widerrief sie. Bei ihrem Prozess 1987 in den USA stimmte sie einem Deal mit der Staatsanwaltschaft zu und wurde für die Anstiftung zum Mord an ihren Eltern zu 90 Jahren verurteilt. Söring wusste, dass es jetzt kein Spiel mehr war. Und keine Liebe. Er widerrief sein Geständnis und fing an, gegen die Auslieferung in die USA zu kämpfen, und um sein Leben. Vier Jahre später, als die Amerikaner auf die Beantragung der Todesstrafe verzichteten, wurde er ausgeliefert. Vor Gericht nannte er sein Geständnis einen tragischen Akt der Liebe, um Elizabeth zu schützen und ihr Leben zu retten; wie der Held in Charles Dickens‘ Roman „A Tale of Two Cities“, der sein Leben gab für ihres.

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Episode 4 – Der Sockenabdruck

Ein Buch, in dem Sörings Schuld beschrieben wird, wurde noch während seines Prozesses 1990 vor dem Gerichtsgebäude verkauft. Der Haysom-Fall wurde zum Mega-Event. Der Prozess wurde als einer der ersten live im US-Fernsehen übertragen. Es war die tägliche Vorführung des „german bastards“, der er für die lokale Presse von Anfang an war. Es war ein Gerichtsprozess ohne Augenzeugen, ohne Tatwaffe, es gab Ungereimtheiten in seinem Geständnis, Verfahrensfehler und einen befangenen Richter. Als einziger scheinbarer Beweis, dass Jens Söring am Tatort gewesen ist, gilt ein im Blut verschmierter Sockenabdruck.

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Episode 5 – Die Verurteilung

Bei seinem Prozess 1990 in Bedford treffen sich Jens Söring und Elizabeth Haysom das erste Mal seit ihrer Verhaftung in London wieder. Vier Jahre. Er schaute sie einfach nur an durch seine großen Brillengläser, als sie sagte, dass er ihre Eltern getötet hat. Als sie erzählte, wie er in jener Nacht zu ihr zurückkam nach Washington DC, in ein Laken gehüllt, von oben bis unten mit Blut verschmiert, wie er sie losschickte, sie solle das Auto mit Coca Cola putzen. Und keiner stellte Fragen, wie man ein Auto mit Coca Cola putzen kann, wieso eine Freundin von Elizabeth Haysom das Alibi aufgeschrieben hat, wieso nie ein Spritzer Blut im Auto gefunden wurde. „Ich bin unschuldig”, sagte Jens Söring, als er am 21. Juni 1990 zu zwei Mal lebenslänglich verurteilt wurde wegen des Mordes an Derek und Nancy Haysom.

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Episode 6 – Die letzte Chance

„Ich bin unschuldig“, sagt Jens Söring auch heute noch. Es gab ein paar Stunden, in denen er dachte, dass er in diesem  Leben doch noch mal nach Hause kommt. Am 12. Januar 2010 stimmte der demokratische Gouverneur von Virginia an seinem letzten Tag im Amt Sörings Haftüberstellung nach Deutschland zu. In den Zeitungen brach ein Sturm der Empörung los. Sogar Elizabeth Haysom meldete sich, nach all den Jahren das erste Mal, und beschuldigt ihn erneut. Am 19. Januar war alles wieder vorbei. Der  neue republikanische Governeur widerrief die Zustimmung zur Überstellung nach Deutschland.  Seitdem gab es immer wieder Hoffnung, etwa, als sich ein neuer Zeuge meldete, der Elizabeth Haysom gesehen haben will, wie sie mit einem anderen Mann ein blutverschmiertes Auto abgeholt haben soll. Der DNA-Test zeigte, dass keine der DNA-Spuren vom Tatort von Jens Söring, dem angeblichen Täter, sind. Mittlerweile ist klar, dass es ein FBI-Profil gab, das die Tochter als Täterin angab. Doch das Profil ist bis heute unauffindbar. Und Jens Söring kämpft weiter, seine Unschuld zu beweisen. Seit nunmehr 31 Jahren.

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Spanien

Ausgabe 2017 Festival Offizielle Sektion – Panorama

20. UND 25. MAI 2017

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DocsBarcelona präsentiert den Dokumentarfilm ‚Das Versprechen‘ (La Promesa) über den Mord an den Haysom

Am 5. Oktober in Barcelona und am 17. Oktober in Madrid wird der Thriller über die Ermordung des Ehepaars Haysom in den 1980er Jahren durch die deutschen Regisseure Marcus Vetter und Karin Stenberg gezeigt.

DocsBarcelona del Mes präsentiert „das Versprechen“, den Dokumentar-Thriller über den schrecklichen Mord an dem Ehepaar Haysom, der in den 1980er Jahren für Aufsehen in der internationalen Presse sorgte. Der Film, der in der offiziellen Panorama-Sektion des 20. DocsBarcelona-Festivals gezeigt wird, rekonstruiert die brutalen Ereignisse von 1985 und nimmt den Medienfall wieder auf, um neue und aufschlussreiche Beweise zu liefern, die das von der US-Justiz gegen den sehr jungen Jens Soering verhängte Urteil in Frage stellen.

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Skandinavien

Präsentiert von Doc Lounge, SVT, DR & YLE Docventures

 

Doc Lounge präsentiert „Das Versprechen“ im Kino vom 10. Januar bis 7. Februar 2017

DocLounge präsentiert „Das Versprechen“ in Schweden, Finnland und Norwegen vom 10. Januar bis 7. Februar 2017 im Kino. Die Regisseure Marcus Vetter und Karin Steinberger stehen bei diversen Vorstellungen dem Publikum im Anschluss an die Vorführungen für Fragen und Antworten zur Verfügung.

Tampere Finnland 10. Januar 2017 Mehr Informationen
Helsingborg* Schweden 11. Januar 2017 Mehr Informationen
Turku** Finnland 17. Januar 2017 Mehr Informationen
Oslo Norwegen 28. Januar 2017 Mehr Informationen
Volda** Norwegen 30. Januar 2017 Mehr Informationen
Lund* Schweden 31. Januar 2017 Mehr Informationen
Joensuu Finnland Januar (tba) Mehr Informationen
Varberg Schweden 2. Februar 2017 Mehr Informationen
Malmö*** Schweden 7. Februar 2017 Mehr Informationen
Helsinki Finnland Februar (tba) Mehr Informationen
Trondheim Norwegen 21. Februar 2017 Mehr Informationen


DocLounge Malmö überträgt live in 7 Städte

Wir freuen uns, dass DocLounge die Vorstellung mit anschliessender Diskussion mit Regisseurin Karin Steinberger am 7. Februar in Malmö live in 7 weitere Städte überträgt: Lomma, Limhamn, Båstad, Östrsund, Krokum, Kirseberg, Landskrona.

* Mit Fragen und Antworten nach der Vorführung mit Karin Steinberger via Skype
** Mit Fragen und Antworten nach der Vorführung mit Marcus Vetter und Karin Steinberger via Skype
*** In Anwesenheit von Regisseurin Karin Steinberger

TV Ausstrahlung SVT (Schweden) im März 2017

Unser Co-Produktionspartner SVT präsentiert „Das Versprechen“ in der Directors Cut Fassung als 3-Teiler (3×58 Minuten) im schwedischen Fernsehen und als Video-on-Demand. TV Ausstrahlungstermin bei SVT1 am 6. Februar um 21 Uhr (Teil1), am 23. februar um 21 Uhr (Teil2) und am 2. März um 21 Uhr (Teil 3). Jetzt online verfügbar im SVT Player.

TV Ausstrahlung DR (Dänemark) im Februar und März 2017

Unser Co-ProduktionspartnerDR  präsentiert „Das Versprechen“ als 2-Teiler (2×85 MInuten) und als 3-Teiler (3×58 Minuten) im dänischen Fernsehen. Jetzt auch online verfügbar im DR TV.

TV Ausstrahlung YLE (Finnland) vorausscihtlich im Herbst 2017

YLE Finnland präsentiert „Das Versprechen“ in ihrem Dokumentarfilm Sonderprogramm „Docventures“ in der Kino Fassung (117 Minuten) im finnischen Fernsehen und als Video-on-Demand. Ausstrahlungstermin ist voraussichtlich im Herbst 2017.

Belgien

Das Versprechen wird präsentiert von VRT

VRT TV Austrahlung und Serie im Februar 2017

In Belgien wird der Film „Das Versprechen“ (engl. The Promise) vom Belgischen Fernsehsender VRT im März 2017 im Fernsehen in einer Länge von 117 Minuten und der Directors Cut als 3-Teiler (3×58 Minuten) ausgestrahlt am 6. Februar (Teil 1), 13. Februar (Teil 2) und am 20. Februar (Teil3).

Niederlande

Das Versprechen wird präsentiert von VPRO

VPRO TV & Video on Demand im März 2017

In den Niederlanden wird der Film „Das Versprechen“ (engl. „The Promise“) vom niederländischen Fernsehsender VPRO im März 2017 im Fernsehen als 2-Teiler (2×85 Minuten) ausgestrahlt und im Anschluss als Video on Demand angeboten.

Teil 1: Dienstag 25. April – 22.55 Uhr auf NPO2
Teil 2: Mitwoch 26. April – 22.55 Uhr auf NPO2

Festivals

Festivals 2017

22. Filmfest Türkei Deutschland 04. März, 21.00 Uhr mehr
06. März, 21.15 Uhr
RiverRun IFF USA 31. März, 12.30 Uhr * mehr
01. April, 19.00 Uhr *
DOC aviv Israel 12. Mai, 18.00 Uhr * mehr
14. Mai, 18.00 Uhr *
DOCS against GRAVITY Polen 12. – 26. Mai *** mehr
DOCEDGE Neuseeland 18. Mai, 20.00 Uhr * mehr
20. Mai, 13.45 Uhr *
27. Mai, 20.30 Uhr *
28. Mai, 20.45 Uhr *
DOCS Barcelona Spanien 20. Mai, 22.00 Uhr * mehr
25. Mai, 19.30 Uhr *
KFF Krakow Film Festival Polen 28. Mai – 4. Juni *** mehr
Documentarist IFF Türkei 17. – 25. Juni mehr
Durban IFF Südafrika 13. – 23. Juli mehr
Kota Kinabalu IFF Malaysia 22.-29. Juli mehr

* Mit Q&A mit Co-Regisseurin Karin Steinberger und/oder Regisseur Marcus Vetter
*** Vorstellungstermien werden in Kürze bekannt gegeben.
Weitere Festivaltermine werden in Kürze bekannt gegeben.

Der Dokumentarfilm „Das Versprechen“ gewinnt den Öngören Preis für Demokratie und Menschenrechte auf dem 22. Filmfest Türkei in Nürnberg

Am Samstag den 11. März 2017 wurde der Dokumentarfilm „Das Versprechen“ des Filmemachers Marcus Vetter und der SZ-Journalistin Karin Steinberger über den Fall Jens Söring mit dem „Öngören Preis für Demokratie und Menschenrechte“ auf dem 22. Filmfest Türkei Deutschland in Nürnberg ausgezeichnet.

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Internationale Festival Tour 2016

Am 5. November feierte der Film ´Das Versprechen` auf dem Virginia Film Festival seine US-Premiere. Es ist ein besonderer Ort, weil sich hier in Charlottesville 1984 Elizabeth Haysom und Jens Söring das erste Mal trafen, genau hier, an der University of Virginia, wo der Film nun als Centerpiece gezeigt wurde. Der US-Premiere folgten Vorstellungen auf dem 39. Denver Film Festival und auf dem DOC NYC. Zudem wurde Das Versprechen für das Masters Programm auf dem International Documentary Festival in Amsterdam (IDFA) ausgewählt. Das IDFA Masters Programm präsentiert eine Auswahl neuester Filme „renommierter Dokumentarfilmer“.

 

Filmfest München* Deutschland 23 Jun – 2 Jul mehr
DMZ DOCS* Südkorea 22 – 29 Sep mehr
Reykjavik IFF Island 28 Sep – 10 Okt mehr
DOCSDF* Mexico 13 – 22 Okt mehr
Virginia Film Festival* USA 3 – 6 Nov mehr
Denver Film Festival* USA 8 – 11 Nov mehr
DOC NYC* USA 13 Nov mehr
IDFA Amsterdam*** Niederlande 16 – 27 Nov mehr
DOCS Barcelona
Valparadiso
Chile 25 – 30 Nov mehr

 

* Mit Q&A mit Co-Regisseurin Karin Steinberger und/oder Marcus Vetter

Screening Samstag, 5. November 2016 – 19:30 Uhr

Downtown Mall: The Paramount Theatre – Diskussion mit der Regisseurin Karin Steinberger und den Themen Gail Marshall, Chuck Reid und Steve Rosenfield, moderiert von Sandy Hausman (NPR).

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Hauptfilm auf dem 29. Virginia Film Festival

Das Virginia Film Festival präsentierte stolz die Nordamerika Premiere von Das Versprechen, eine packende Dokumentation über eines der bekanntesten Verbrechen in der virginianischen Geschichte. Der Film stellt Fragen, die in diesem Fall nach 30 Jahren immer noch nicht beantwortet sind. Im Stil der erfolgreichen Netflix Serie „Making a Murderer“ und der NPR Sensation „Serial“ beleuchtet der Film den grausamen Doppelmord an Nancy und Derek Haysom in Bedford County Virginia im Jahr 1985 und den Fall des Verurteilten Jens Söring, der seit Jahrzehnten seine Unschuld beteuert. Der deutsche Jens Söring und seine damalige Freundin Elizabeth Haysom, beide Studenten der Universität von Virginia, wurden 1987 und 1990 des Verbrechens für schuldig befunden. Der deutsche Filmemacher Marcus Vetter und die Journalistin Karin Steinberger gewähren einen faszinierenden Blick zurück auf eine komplizierte, beunruhigende und wahre Kriminalgeschichte. Letzten Monat kehrte der Fall zurück in die Schlagzeilen, als sein Anwalt neue DNA-Beweise präsentierte, die den Fall neu aufrollen könnten.

Ausverkaufte Premiere & Rede von Jens Söring

Am Samstag den 5. November feierte „Das Versprechen“ seine mit 1040 Plätzen ausverkaufte US-Premiere auf dem Film Festival in Charlottesville, Virginia. Nach dem Film sprach Jens Söring in einem Radio Interview zu dem begeisterten und berührten Publikum und entschuldigte sich öffentlich bei der Universität von Virginia – ein sehr bewegender und emotionaler Augenblick. Im Anschluss fand eine Podiumsdiskussion statt mit Regisseurin Karin Steinberger und den Protagonisten Steven Rosenfield, Gail Marshall und Chuck Reid. Moderiert wurde die Veranstaltung von der Reporterin Sandy Hausman.

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Sondervorstellung von VPRO

VPRO bietet auf der IDFA ein spezielles „Extra Screening“ an. In einem speziellen Q&A geben die Schöpfer Einblicke in die Herstellung des Films und teilen einige Outtakes. Moderiert von Nick Fraser.

Freitag, den 18. November 2016, 18-13 Uhr im EYE Cinema 1

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IDFA – International Documentary Festival Amsterdam

Das Versprechen (The Promise) wurde für das Master-Programm auf dem Internationalen Documentary Festival Amsterdam ausgewählt. Die IDFA Masters-Sektion präsentiert eine Auswahl der neuesten Filme von „renommierten Dokumentarfilmen“.

Mittwoch 16. November – 20.15 Uhr | Tuschinski 3*
Freitag 18. November – 15.00 Uhr | EYE Cinema 1*
Samstag 19 November – 21.30 Uhr | Brakke Grund Expozaal*
Donnerstag 24. November – 15.15 Uhr | Mut 09
Freitag 25 November – 13:45 Uhr | Tuschinski 2

Die Regisseure Marcus Vetter und Karin Steinberger zusammen mit den Produzenten Louise Rosen und Ulf Meyer präsentieren den Film mit Q&A im Anschluss an den Film.

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VORSTELLUNGEN – DAS VERSPRECHEN (131 Min.)

Freitag 24.06.2016 17:00 Uhr ARRI KINO
Sonntag 26.06.2016 11:30 Uhr ARRI KINO
Donnerstag 30.06.2016 19:30 Uhr City 3
Freitag 01.07.2016 22:00 Uhr Gloria Palast
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Eröffnungsfilm der Reihe „Neues Deutsches Kino“

Liebe, Hass, Verrat: Zwischen Zuneigung und Gewalt pendeln die Filme in der diesjährigen Auswahl der Reihe Neues Deutsches Kino, die vom Liebesmelodram über die True-Crime-Dokumentation bis zur rabenschwarzen Komödie und dem Road-Movie reichen. Die Reihe zeigt Filme junger Regisseure genauso wie die neuesten Werke bekannter Namen. „Das Filmfest München ist eine der wichtigsten Plattformen für innovatives deutsches Kino“, sagt Festival-Leiterin Diana Iljine. Es zeigt das Beste aus dem aktuellen deutschen Film. Sechzehn Spielfilme und drei Dokumentarfilme sind 2016 in der Reihe Neues Deutsches Kino als Weltpremieren zu sehen.

Wie nah große Liebe und Verbrechen beieinander liegen können, zeigt der Dokumentarfilm „Das Versprechen“. Er rollt den brutalen Doppelmord an dem Ehepaar Nancy und Derek Haysom im Jahr 1985 auf, für den Jens Söring, der deutsche Freund ihrer Tochter Elisabeth, verurteilt wurde. Als Sprecher sind Imogen Poots und Daniel Brühl zu hören.Mehr als drei Jahre lang recherchierten Karin Steinberger und Marcus Vetter mit ihrem Team diesen Mordfall, der weltweit Aufsehen erregte. Dabei fanden sie neue Beweise, zum Beispiel, dass keine der am Tatort gefundenen Blutspuren Jens Söring zuzurechnen sind. Ein brisanter Dokumentarfilm über eine große Liebe und einen großen Verrat und über das amerikanische Rechtssystem, das sich selbst nicht mehr zu hinterfragen scheint.

Kino-zeit.de Interview vom 26.06.2016 – 4 kurze Fragen an: Marcus Vetter und Karin Steinberger über DAS VERSPRECHEN zur Weltpremiere im Rahmen des Filmfest München 2016 in der Programmreihe Neues Deutsches Kino.

Eine von drei Empfehlungen des Programmers Christoph Gröner aus der Reihe NEUES DEUTSCHES KINO beim Filmfest München 2016: „Genauso spannend als True-Crime-Dokumentation, wie politisch höchst Aufsehen erregend.“

River Run IFF

Co-Direktorin Karin Steinberger präsentiert „The Promise“ mit erweiterten Fragen und Antworten.

Freitag, 31. März 2017 – 12.30 Uhr
Samstag, 1. April 2017 – 19.00 Uhr

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DOC NYC

Co-Regisseurin Karin Steinberger und Produzentin Louise Rosen präsentieren „Das Versprechen“ mit Q&A im IFC Center.

Samstag 13. Nov. 2016 – 20:45 Uhr

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39. Denver Film Festival

Co-Regisseurin Karin Steinberger präsentiert „Das Versprechen“ mit Q&A im UA Pavillion. Vorstellungstermine:

Dienstag 8. Nov. 2016 – 18:00 Uhr
Mittwoch 9. Nov. 2016 – 15:45 Uhr
Freitag 11. Nov. 2016 – 13:45 Uhr

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